vom Achterhof, BIO Mönchspfeffer ganz 100g

Beschreibung

Die aromatisch duftende Pflanze weist eine angenehme Schärfe auf und wird daher als Pfeffer bezeichnet, auch wenn dieser Strauch eigentlich kein typisches Pfeffergewächs ist. Die ätherischen Öle und die natürliche Schärfe entfalten sich vor allem frisch nach dem Mahlen oder Stößeln. Das scharfe Würzmittel kann für Tees, sowie in der Küche zum Würzen von Speisen zum Einsatz kommen. Beim Brühen von Tees empfiehlt es sich, nur sehr wenig Mönchspfeffer zu verwenden und den Tee nicht länger als 10 Minuten ziehen zu lassen.

Mönchspfeffer Ganz – ein Würzmittel der modernen Küche

Unser Mönchspfeffer wurde nach der Ernte schonend und sorgfältig getrocknet. Er kann als ganzer Pfeffer, aber auch frisch gemahlen in Deiner Küche für Abwechslung und angenehme Schärfe bei allen Gerichten sorgen. Die scharfen Eigenschaften entfaltet sich, wenn Du zum Beispiel anstelle klassischen Pfeffers ausschließlich mit Mönchspfeffer würzt und einen natürliche Schärfe bevorzugst.

In Dips und Salatdressings, in Suppen, Saucen und in Gemüsegerichten kannst Du mit Mönchspfeffer ganz nach Deinem Geschmack würzen und die ätherischen Öle vor allem frisch nach dem Mahlen oder Stößeln der Früchte spüren. Frisch gemahlener Mönchspfeffer kann Dich zum Niesen bringen. In verschiedenen Trendrezepten findest Du Mönchspfeffer ganz und Ingwer als Beigabe von Speisen, da die unterschiedliche Schärfe in Kombination zu einem besonders schmackhaften Aroma führt.

Mönchspfeffer Tee – Mythen und Fakten

Ihren Namen erhielt die Pflanze durch einen überlieferten Mythos, dass die Früchte des Mönchspfeffers die Lust mindern sollen. Vor allem in Klöstern und Abteien galt diese Pflanze daher als heilig und wurde vorwiegend von den Mönchen konsumiert.

Mönchspfeffer ist auch unter dem Namen Keuschlamm bekannt, was im Kontext sicherlich auch zum Mythos über die angebliche lustdämmende Wirkung steht. Die aromatisch duftende Pflanze weist eine angenehme Schärfe auf und wird daher als Pfeffer bezeichnet, auch wenn dieser Strauch eigentlich kein typisches Pfeffergewächs ist. Das scharfe Würzmittel kann für Tees  sowie in der Küche zum Würzen von Speisen zum Einsatz kommen. Beim Brühen von Tees empfiehlt es sich, nur sehr wenig Mönchspfeffer zu verwenden und den Tee nicht länger als 10 Minuten ziehen zu lassen.

Rezept für Herzhafte Hanf-Gemüse-Rösti

Zutaten:

• 1 mittelgroße Zwiebel
• 400g Zucchini
• 200g Karotte
• 60g Bio Hanfprotein
• 1 EL Johannisbrotkernmehl oder 1 Ei
• 1 TL Meersalz
• Etwas Muskatnuss, Pfeffer & Cayennepfeffer
• Pflanzenöl
• Toppings nach Belieben (Spiegelei, Räucherlachs, Avocado, etc.)

Zubereitung:

1. Reibe die Zucchini und die Karotten klein und drücke die Flüssigkeit durch ein Sieb aus.
2. Schneide die Zwiebel möglichst klein und vermische alle Zutaten bis auf das Pflanzenöl miteinander. Der Teig sollte nicht zu flüssig sein, das Ei bzw. das Johannisbrotkernmehl dient als Bindemittel.
3. Erhitze in einer gut beschichteten Pfanne 2-3 EL Pflanzenöl und gebe mit dem Löffel kleine Teighäufchen hinein. Drücke diese zu flachen Talern und brate sie von beiden Seiten auf mittlerer Stufe kurz an. Sie sollten innen durch und außen goldbraun sein.
4. Genieße sie mit Räucherlachs, Spiegeleiern, Kräuterquark, Avocado oder was sonst dein Herz begehrt.